Splinter Cell: Conviction - Setting

Was ist passiert?

Der große Geheimagent Sam Fisher ist auf einmal ohne dunkle Schleichausrüstung unterwegs und statt heimlich, still und leise Feinde des Friedens auszuschalten, flüchtet Fisher auf öffentlichen Marktplätzen vor der Polizei. Auf den ersten Blick mag das für den eingefleischten Splinter Cell-Fan komisch wirken, doch tatsächlich knüpft die Story des fünften Teils nahtlos an die Vorgänger an da die Geschichte des gefallenen Helden sich fortführt. Nach dem Tod seiner Tochter wird Sam erst vom Dienst suspendiert und schließlich zum Staatsfeind erklärt.

Sam Fisher muss untertauchen. Diesmal nicht in der Dunkelheit, sondern im normalen Leben. Fisher muss sich unauffällig verhalten um nicht von seinen ehemaligen Kollegen entdeckt zu werden. Er versteckt sich in Menschenmengen oder beginnt unauffällig ein Plakat zu mustern sobald sich ein Polizist oder ein Wärter nähert. Bei Fishers Nachforschungen stehen ihm häufig Wärter im Weg. Zwar ist es - im Gegensatz zu vielen Missionen in den alten Teilen - möglich, direkt auf Konfrontation zu gehen, doch ist es meistens schlauer einem Kampf aus dem Weg zu gehen. Um das zu schaffen klaut Fisher einer alten Dame ihr Hab & Gut auf offener Straße und macht sich unsichtbar. Die beraubte Dame alamiert umherstehende Waffen die euch hinterherlaufen oder sich über den Diebstahl erkundigen. In Jedem Fall verlassen sie ihren Platz wodurch Fisher seinem Ziel wieder näher gekommen ist. Als Spieler wird man häufig vor Herausforderungen gestellt wie man einen Gegner loswird oder ihn umgeht. Die Möglichkeiten sind dabei so vielfältig wie die Gegenstände die euch im Spiel begegnen. Denn man wird die Möglichkeit haben, so gut wie jeden Gegenstand als Waffe einzusetzen, oder auch Möbelstücke zu verschieben um Türen und Wege zu versperren.